Strand, Palmen und lauwarmes Meer: Puerto Escondido versüßt uns die letzten Tage gehörig.
Es gibt uns noch und auch wenn es lange kein Lebenszeichen mehr gab, gehts uns ganz ausgezeichnet. Mittlerweile sind wir - ungewohnt velolos - in Mexico unterwegs und unsere Reisezeit verkürzt sich mit erschreckend großen Schritten. Eine dünne Internetz-Infrastruktur, aber auch kleine Motivationsdefizite in Sachen Blogpräsenz haben dazu geführt, dass Backcountry Diaries im Augenblick etwas verlottert und alles andere als aktuell daher kommt.
Tatsächlich haben wir die Köpfe (und zum Teil auch schon die Festplatten) voller neuer Geschichten, etliche Gigabytes frischer Fotos von den hohen Gipfeln der Sierra Nevada bis zu den Tiefen des
liebgewonnenen Pazifiks. Selbst ein paar bewegte Bilder wurden auf den Speicherkarten gebannt. Alles in allem zuviel Material für einen Schuss aus der Hüfte.
Long story short: Wir haben beschlossen, die Füße erst einmal hochzulegen, die sonnigen, warmen Tage ohne Schreib-, Sichtungs- und Upload-Action zu genießen und stattdessen die langen Winterabende daheim mit Westküsten-Prosa und kalifornischem Licht zu füllen.
/Al
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Liesl R (Sonntag, 14 Dezember 2014 08:48)
Guter Plan, genießt die letzten Tage!
Wir freuen uns auf viele weitere Geschichten, gerne auch live unterm Weihnachtsbaum.
Cu at MUC, wir werden euch mit ordentlichem Brot und Brezen im Gepäck empfangen. ;-)